Ein versenkter Munitionsrest liegt in der Kolberger Heide am Ausgang der Kieler Förde in der Ostsee. (Archivbild: 18.10.2017) | picture alliance/dpa/Forschungst

Robotertechnik soll künftig Munition unter Wasser orten, bergen und entschärfen – das ist einer der deutschen Beiträge zum Meeresschutz. Bundesumweltminister Schneider stellte die Pläne auf der UN-Ozeankonferenz in Nizza vor. [mehr]

UN-Ozeankonferenz: Plattform soll Weltkriegsmunition aus dem Meer holen
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