Zahlreiche Umschläge mit Briefwahlunterlagen stecken in Postkisten. | dpa

Bei vielen der etwa 213.000 Auslandsdeutschen kamen die Briefwahlunterlagen zu spät an. Sie wurden unfreiwillig zu Nichtwählern. Recherchen von NDR und Süddeutscher Zeitung zeigen: Die Behörden hätten die Abläufe beschleunigen können.[mehr]

Briefwahl im Ausland – Schneckenpost und Behördenfehler